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Krankheiten

Bei vielen Beschwerden können Vitalpilze eine Hilfe sein. Aber nicht jeder Vitalpilz hilft bei jeder Krankheit. Hier finden Sie eine Auflistung welcher Pilz bei welchem Problem hilft.

Vital- oder Heilpilze zeichnen sich dadurch aus, dass sie ein großes Spektrum allgemein gesundheitsfördernder Inhaltsstoffe bereithalten. Im Einzelnen handelt es sich um Mineralstoffe, Spurenelemente, essentielle Aminosäuren, Vitamine und Enzyme, aus denen unser Körper die Stoffe verwendet, an denen gerade relativer Mangel herrscht. Die nicht benötigten Substanzen werden entweder gespeichert oder problemlos der weiteren Verdauung – wie eine normales Lebensmittel – zugeführt und letztlich wieder ausgeschieden.

Es ist eine hauptsächlich eine zweite Gruppe von bioaktiven Inhaltsstoffen mit bestimmten spezifischen Wirkungen auf den Stoffwechsel und das Immunsystem, wodurch sich die einzelnen Vitalpilze voneinander unterscheiden. Es handelt sich dabei um komplexe Verbindungen wie Polysaccharide, Beta-Glucane, Triterpene und viele andere mit speziellen immunstimulierenden und immunmodulierenden Eigenschaften. Den immunmodulierenden Eigenschaften kommt dabei eine besondere Rolle zu, weil sie eine Neuausrichtung (Modulierung) des Immunsystems im Falle von Allergien und Autoimmunreaktion unterstützen und das Immunsystem so beeinflussen können, dass es Krebszellen schneller und sicherer erkennen und bekämpfen kann. Das ist besonders wichtig bei der Vorbeugung gegen eine Metastasierung der Krebszellen und zur Begleitung bei Chemo- und Strahlentherapie.

Der Verzehr von Vitalpilzen ist nebenwirkungsfrei und die Kombination mehrerer verschiedener Pilze kann die Heilwirkung unterstützen. Mögliche schädliche Wechselwirkungen sind bisher nicht bekannt, so dass keinerlei Beschränkungen hinsichtlich Kombination der Pilzsorten bestehen.