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Haarausfall

Wie entsteht Haarausfall und welche Arten gibt es

Viele Männer erfahren bereits im frühen Mannesalter eine zunehmende Ausdünnung ihrer Kopfbehaarung. Meist handelt es sich um eine ererbte, hormonell bedingte, Veranlagung. Obwohl Totalglatzen heute als „Frisur“ gesellschaftlich weitestgehend akzeptiert ist, leiden viele Männer darunter und versuchen über Selbstmedikation, den Haarausfall zu stoppen oder sogar rückgängig zu machen.

Beim Haarausfall unterscheidet man grundsätzlich zwei Erscheinungsformen:

  • Effluvium (aus dem lat. Ausfall) ist ein über die Norm gesteigerter Haarausfall, der nicht notwendigerweise zu einer Alopezie führt.
  • Alopezie / Alopecia ist ganz allgemein eine sichtbare Lichtung des Kopfhaars, d. h. ein Zustand mit abnorm schütterem Haupthaar (Hypotrichose) oder mit haarlosen Hautbezirken (Alopezie im engeren Sinne). (Quelle: Wikipedia)

Mittlerweilen gibt es einige verschreibungspflichtige Medikamente welche tatsächlich eine gute Wirkung zeigen. Leider haben diese auch Nebenwirkungen da sie meist direkt in den Hormonhaushalt eingreifen.

Es gibt aber auch eine Behandlung von Haarausfall mit natürlichen Mitteln. Denn genau hier können Vitalpilze tatsächlich helfen!

Vitalpilz Polyporus gegen Haarausfall

Nach neueren Erkenntnissen verfügt der Vitalpilz Polyporus über spezifisch wirksame Inhaltsstoffe wie Polyporusterol A und B, denen eine haarwuchsfördernde Wirkung zugesagt wird – auch bei dem hormonell bedingten Haarausfall des Mannes. Unterstützt wird die Wirkung durch ein reichhaltiges Angebot an bioaktiven Stoffen, die der Regeneration der Haut dienen. Der biochemische Wirkmechanismus ist noch nicht ganz verstanden, ist aber Gegenstand wissenschaftlicher Untersuchungen.

Teilweise wird auch der Cordyceps als Zusatz zum Polyporus empfohlen. Das kann insbesondere bei hormonell bedingten Haarproblemen recht sinnvoll sein. Mehr Informationen dazu finden Sie hier.